Über mich

„Nimm‘ Dein Steuerrad des Lebens in die Hand und setze DEINEN Anker!„
Nicole, die ‚Siegerin des Volkes‘ und Schalk, der ‚älteste Diener‘. Meine Aufgabe ist es also, dem gesamten ‚Volk‘ zu dienen und den gemeinsamen Sieg über alles zu präsentieren.
Mit der Ernährung tat ich mich als Kind, das auch Schnecken aus dem Garten der Oma rettete, sehr schwer. Vor allem das Essen von ‚Fleisch‘ lehnte ich vehement ab. Für meine Eltern war nicht leicht, mich mit Nährstoffen zu versorgen.
1985 übte ich mich in einer Computer-AG in Sachen neuster Technik. Leicht war was anderes, aber ich sollte später erkennen, warum mach das Thema schon so früh faszinierte. Durch ein Praktikum kam ich mit Frequenzen in Berührung und fing daraufhin eine technische Ausbildung an. Ich verließ dafür zum allerersten Mal meinen Heimatort. Im anschließenden Studium wurde ich mit der Analytik, Konzeptionierung und die Implementierung vertraut. Daraufhin trat ich als Diplom-Ingenieurin der Systemanalyse in einem Großkonzern der Lebensmittelindustrie meine erste Stelle an. Weiter ging es dann als Projektleiterin in verschiedenen Branchen und Orten. Ich lernte schnell, dass die Themen sich meist nicht nur um die Technik drehten, sondern um die Menschen.
„Technik funktioniert und Menschen leben!“
Nach 11 Jahren lernte ich bei meinem Umzug nach London in einer veganen WG die ersten Schritte in Richtung ‚Ernährung mal anders‘ kennen. Nach einem Fauxpas, Tzaziki mit Minze, las ich dann aber auch wirklich jede Zutatenliste von dem, was ich kaufte. Mein Forschergeist hatte einen neuen interessanten Schwerpunkt gefunden -> bekannte und völlig unbekannte Zutaten zu erforschen. Zurück in Deutschland befasste ich mich weiter damit und kam immer mehr in die Umsetzung Richtung pflanzlicher Ernährung. Als Anfänger mit dieser Ernährung kaufte ich natürlich auch Convenience-Produkte. Plus ein paar Nahrungsergänzungsmittel kam ich damals noch im guten Glauben, ganz gut über die Runden. Aber es wurde auch etwas anderes rund und meine Waage zeigte ein wenig mehr an.
Ich veränderte mich ständig und meinte, dass ich sehr flexibel war. Und egal was ich auch machte, irgendwie grüße immer wieder das Murmeltier 😉 . 2018 fand ich dann für mich heraus, dass ich trotz jeder Menge Erfahrungen meine Veränderung nur im Außen stattfand. Und da ging die Reise erst richtig los. Ich kam in meine zweite Pubertät (Midlife-Krise mit Geld). Ich lebte im Überfluss und stellte alles und jeden infrage. Jetzt fing ich an, mir immer mehr Aufgaben privat wie beruflich heranzuholen, aber das machte mir nur Stress. Mit dem Stress stieg somit auch automatisch der Zuckerkonsum. Nach vielen Rätselraten und der absolut wertvollen Zeit, in der die Welt still lag, kam auch ich endlich mal zur Ruhe. Und genau da hat mein Körper mir gezeigt, dass irgendwas gar nicht mehr in meinem Leben stimmt. Ich verstand, dass ich nicht mehr dem folgte, was ich immer leidenschaftlich machte. Der Roboter Eva aus dem Film Wall.E würde jetzt sagen: ‚Aufgabe‘. Ja, aber was für eine Aufgabe erfüllt mich wirklich? Meine Reise ins Innere begann. Den Schlüssel für die nächste Tür hatte ich jetzt endlich in der Hand!
„Der Schlüssel zum Glück liegt im Inneren.“
Ich fing an alles, was mir bis dahin bekannt war, zu unternehmen, um mein Leben wieder in die Spur zu bringen. Auf den Weg dahin brachte mich eine Ausbildung zum Coach für Selbstentwicklung (visuell, auditiv, kinästhetisch). In dieser Ausbildung bin ich quasi über Podcasts für die 5-Elemente Küche gestolpert. Einfach mal was weglassen und auf die Ausgewogenheit der Ernährung etc. zu achten. Eine ganz einfache Formel um mit der Ernährung in Körper und Geist Balance in der Gesundheit zu finden. In Seminaren wie Psychologie, Vitalstoffe, Darmsanierung, Entspannung u. v. m. studierte ich immer mehr interessante Details über die Zusammenhänge von Körper und Geist und somit über die Gesundheit. In mehreren Kochschulungen für die 5-Elemente Küche bekam ich die Praxis über den Aufbau und wie einfach und lecker das geht.
Mit der Ernährung ging es mir deutlich besser und meine Waage erholte sich auch 😉 . Jedoch fiel mir der Schritt aus der alten Komfortzone und somit aus einer lukrativen Anstellung noch sehr schwer. Doch das Leben meinte es gut mit mir und ich fand einen Ausgang. Die Freude an der Analyse, Konzeptionierung und Implementierung meiner Selbstheilung half mir sehr dabei im Positiven zu bleiben.
Nach diesem Ausstieg aus Leben 1.0 lernte ich einen Mediziner kennen, der mir meine Wahrheit komplett klar aufzeigte, so dass ich gar nicht mehr anders konnte, als mich dem Thema Gesundheit zu widmen. Mein neuer Pfad lag vor mir und meine alte Leidenschaft kam zurück.
„Das Leben ruckelt immer wenn es in einen neuen Gang schaltet.“
Ich bildete mich für physikalische / psychische gesundheitliche Themen fort und kam, wenn auch manchmal mit Stolpersteinen, weiter und weiter in meine Kraft zurück. Ich übte jeden Tag aus dem alltäglichen Stress weiter in die Entspannung zu kommen. Dabei war die Lösung so nah. Die Zauberformel, um in die Klarheit zu kommen, ist mit Entspannung aus dem Stress zu kommen. Wie sagte Konfuzius gleich:
„In der Ruhe liegt die Kraft.“
Diesen Spruch habe ich als Kind schon gehört. Und jetzt erst verstand ich ihn. Aber nur weil ich ihn verstand, hieß es nicht, dass ich das Thema auch wirklich glaubte und wusste, wie ich das anstellen soll. Von dem Durchhaltevermögen für die Umsetzung und Nachverfolgung dieser Maßnahmen ganz abzusehen. Jetzt noch bin ich eine Expertin, die das jeden Tag übt. Für die Themen, die manchmal etwas unklar sind, habe ich herausragende Menschen gefunden, mit denen ich für eine stetige Weiterentwicklung zusammenarbeite. (siehe auch Links).
Ich bin sehr dankbar für alles bisher Erlebte und was da noch so kommen mag (No regrets!). Durch all diese Erfahrungen kann und darf ich vor allem, in dem erfüllenden Wirkungsfeld (als Bewusstseins-Coach, Bewusstseins-Botschafterin / Awareness Ambassador) für die Holistische Gesundheitsberatung, den Menschen in Dankbarkeit dienen.
„Für die Balance im Leben braucht es Süßes (Liebe), wie Saures (Zuversicht), Schärfe (Wärme), Salziges (Tatkräftigkeit) und auch Bitteres (Entspannung).“


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